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1. Das Deutsche Reich - S. 54

1905 - Berlin : Mittler
— 54 Wilhelmshöhe die bekannteste Erhebung. Zwischen den zusammenhang- losen Bergen breiten sieh oft fruchtbare Talebenen aus. In geologischer Hinsicht gehört es völlig der großen Triasformation an, der wir bereits bei Betrachtung der Stufenländer begegneten; jedoch ist das vorherrschende Gestein der Buntsandstein, während Muschel- kalk und Keuper größtenteils bereits abgetragen wurden. An vielen Stellen haben Basaltmassen (Vogelsberg) die Oberfläche durchbrochen. 2. Das Weserbergland umfaßt den nördlichen Teil der Landschaft zu beiden Seiten der Weser, dessen höchste Erhebungen auf dem rechten Ufer der Weser (Solling, Süntel und Deister) jedoch 500 m kaum übersteigen. Der Süntel, auch Ost- und Westsüntel oder Wichen- und Wesergebirge genannt, wird in der sogenannten westfälischen Pforte von der Weser durchbrochen und setzt sich auf dem linken Ufer dieses Flusses fort. Hier zieht (südlicher) in etwa gleicher Richtung der Teutoburger Wald, dessen südösthche Fortsetzung das Erzgebirge bildet. Im Gegensatze zum ersteren Berglande gehört das Weserbergland nur in seinem südlichen Teile der Trias an, im nördlichen aber dem Jura. Aber es finden sich auch hier zwischen den Berggruppen weite Talebenen. Auch ist es reich an anmutigen Landschaften und herrlichen Eichen- und Buchenwaldungen. Wie stellt es mit den natürlichen Grundlagen der Erwerbsverhältnisse? Die südlichen Teile der beiden Berglandschaften gehören im allgemeinen nicht zu den gesegnetsten Strichen des Vaterlandes. Die Schuld daran tragen die Bodenzusammensetzung, das rauhe, naßkalte Klima, die spät auftretenden Nachtfröste und die langen Winter. Aber es gibt auch treffliche Bodenbaubezirke, in denen infolge des nährkräftigen Schwemmlandbodens und der allseitig geschützten Lage alle Getreidearten in vorzüglicher Güte und reicher Fülle gedeihen. Solche Bodenbaubezirke sind: die Wetterau (die nordöstliche Fortsetzung der oberrheinischen Tiefebene), der Schwalmgrund am Nordfuße des Vogelsgebirges, der Fulda- kessel an der unteren Fulda im hessischen und das Weser- sonnental (um Hameln und Rinteln) im Weserberglande. Welches sind die wichtigsten Erwerbsquellen? a) Der Bodenbau. Im Wesersonnentale herrscht neben dem Getreidebau der Anbau von Flachs und Hanf vor (wo er wegen des feuchten und gleichmäßigen Klimas gut gedeiht), weshalb hierselbst seit alter Zeit die Leinenindustrie in Blüte steht, deren Mittelpunkte Bielefeld und Herford bilden.

2. Das Deutsche Reich - S. 55

1905 - Berlin : Mittler
55 — Neben dem Bodenbau spielen unter den Erwerbsquellen b) die Viehzucht (besonders im Schwalmgrund) und c) die Forstwirtschaft eine wichtige Rolle. An Bodenschätzen ist die Landschaft arm. Außer Stahl- und Salzquellen (Oeynhausen, Lippspringe, Pyrmont) kommen nur noch die Stein- und Braunkohlenlager des Deister in Betracht. In den Steinkohlenbergwerken desselben sind etwa 2200 Arbeiter beschäftigt, die jährlich über Mill. Tonnen fördern. Sie sind für die Entwicklung der hannoverschen In- dustrie nicht ohne Bedeutung gewesen. Aber an Sand- und Kalksteinbrüchen ist der Deister reich; in ihnen finden rund 2000 Arbeiter Beschäftigung. Welche Stellung nimmt die Berglandschaft als Stätte des Gewerbes, des Handels und Verkehrs ein? a) Gewerbe. Infolge des Mangels an größeren Rohstoff - mengen wird die Industrie meist nur als Heimindustrie betrieben. Den wichtigsten Zweig der Heimindustrie bildet das Leinwand- gewerbe, und zwar in den Bezirken Fulda, Hersfeld und Kassel. In Bielefeld (62000), Herford und Umgegend hat die Leinenindustrie heute große wirtschaftliche Bedeutung; sie wird fast nur als Großindustrie betrieben. Daher sind in neuerer Zeit großartige Flachsspinnereien, Leinwand- und Damast- webereien und im Zusammenhange damit auch Bleich- anstalten und Wäschefabriken entstanden. Selbst die Seiden-, Samt- und Plüschweberei hat größeren Umfang angenommen. Auch die Eisenindustrie Bielefelds ist von großer Be- deutung; sie liefert Nähmaschinen, Fahrräder, Dampfmaschinen und Dampfkessel, was auf das Vorhandensein der nahen (wenn auch geringeren) Steinkohlen- und Eisenlager zurückzuführen ist. Die einzige Großstadt und gleichzeitig die gewerbreichste Stadt ist Kassel (106 000). Besonders großartig hat sich hierselbst die Eisenindustrie, nämlich Gießerei, Lokomo- tiven- und Maschinenbau entwickelt. Bekannt ist die große Maschinenfabrik von Henschel & Sohn. Daneben blühen Piano- forte-, Gold- und Silberwaren-, Porzellan- und Tonwaren- fabrikation. Auch als Eisenbahnknotenpunkt ist Kassel merkens- wert, da es in der Mitte der beiden Berglandschaften gelegen ist.

3. Das Deutsche Reich - S. 64

1905 - Berlin : Mittler
64 a) Clausthal Zellerfeld, b) St. Andreasberg, c) Rammeisberg. Im Rammeisberg bei Goslar ist der Bergbau auf Erze bereits im Jahre 972 in Angriff genommen worden; er hat sich im Laufe der Zeit derartig entwickelt, daß heute etwa 1200 Arbeiter Beschäftigung finden. Die Menge des hierselbst geförderten Erzes betrug in den letzten Jahren durchschnittlich 650 000 t, und zwar vor- wiegend Bleierze: 350000 t, melierte Erze: 150000 t, Kupfer- erze: 100000 t, Feinsilber: 100 t, Feingold: 82 kg. Die Produktion sämtlicher Hütten des Oberharzes beträgt jähr- lich etwa: an Gold 50 kg, „ Silber 47 bis 50 000 kg, „ Blei 8000 t, „ Kupfer 224 t, „ Kupfervitriol 884 t (im Gesamtwerte von 71/2 Mill. Mark). 2. Der Bergbau im Unterharz. Noch weit bedeutender als im Rammeisberge bei Goslar ist die Kupfergewinnung im Mansfeldischen. Zwar zeigen die Kupferschiefer hierselbst nur eine geringe Mächtigkeit, nämlich 20 bis 30 cm, aber die Ausdehnung des Bergbaubezirks, in dem 17 000 Arbeiter Beschäftigung finden und 3/5 der Gesamtkupferproduktion (360 000 Ztr.) gewonnen werden, machen denselben zu dem bedeutendsten dieser Art in Deutschland; in der Silbererzgewinnung steht der Harz aber an zweiter Stelle und wird nur vom Erzgebirge über- troffen. Das Vorland des Harzes. Welches Gebiet umfafst es? Das Vorland des Harzes umfaßt jenes große Viereck, das von der Saale und Elbe im Osten, von der Aller im Norden, von der Leine im Westen und von der Unstrut im Süden begrenzt wird. Wodurch ist es zu einem Gebiete von hohem wirtschaftlichen Werte geworden? Durch die Gunst des Klimas und der Bodenverhältnisse sind hierselbst Bodenbau und Viehzucht zu hoher Blüte gelangt; durch seinen Reichtum an Bodenschätzen mancherlei Art sind Bergbau- und Industriebezirke ins Leben ge- treten, die teilweise Weltruf erlangt haben.

4. Das Deutsche Reich - S. 67

1905 - Berlin : Mittler
67 Spiritusbrennereien, sowie Spinnereien, Salinen, chemische Fabriken (S. Halle) sind die Hauptabnehmer. In Verbindung mit der Erzgewinnung steht die Maschinen- fabrikation. Besonders die braunschweigische genießt zum Teil Weltruf.*) Ursprünglich suchte sie nur die Bedürfnisse der aufblühenden Zucker- industrie, der Landwirtschaft, der Miihlenindustrie, des Bergbaues und der Eisenbahn zu befriedigen. Später entstanden Werke, die sich vorwiegend mit der Her- stellung moderner Gebrauchsgegenstände, wie Geldschränke und Nähmaschinen, befaßten. Die Gesamtzahl der im Braunschweigischen bestehenden Fabriken der Eisenindustrie beträgt rund 50, ihre Arbeiter- zahl 8000. Der Export findet nach allen Erdteilen statt. Den größten Eisen industriebezirk des Vorlandes bildet die Gegend von Peine in dem Dreieck Braunschweig — Hannover — Hildes heim. Die südlich von Peine gelegenen Erzlager haben die Ilseder Hochofenanlage und das Pein er Walzwerk ins Leben gerufen. Die Kohlen müssen allerdings aus Westfalen und dem Weserberglande bezogen werden. In den Walzwerken dieses Bezirks werden Band- und Stabeisen, Schienen, Schwellen usw. hergestellt. Die Fabrikation an Roheisen be- trägt 1/i Milliarde Kilogramm, die Zahl der Arbeiter in den Ilseder Gruben und Hütten 4200. Als ein Nebenprodukt gewinnt man beim Schmelzen des Eisens noch jährlich 60 000 t Phosphatmehl, ein sehr geschätztes Düngemittel. Hannover (209 000) ist in neuerer Zeit infolge Ein- gemeindung verschiedener Vororte mit der Fabrikstadt Linden zu einem bedeutenden Industriezentrum geworden. Be- sonders beachtenswert ist die Eisen- und Textilindustrie, die Bierbrauerei und Geschäftsbücherfabrikation. Östlich von Hannover befindet sich der Mittelpunkt der Zementfabrikation. Sie beschäftigt 2000 Menschen, und die jährliche Produktion beträgt 4 Mill. Faß. In der Nähe liegt ferner eine Gummikammfabrik mit 1400 und die »Hannoversche Holzbearbeitungs- und Waggon- fabrik« mit 600 Arbeitern. Südlich von derselben Stadt (in Döhren) befindet sich *) Die zu den leistungsfähigsten Firmen der braunschweigischen Maschinenindustrie zählende Firma von G. Luther hat die Katarakten- regulierung an der unteren Donau (eisernes Tor) ausgeführt. In wenigen Jahren mußten 1 750 000 cbm härtesten Gesteins gesprengt und fort- geschafft werden. 5*

5. Das Deutsche Reich - S. 87

1905 - Berlin : Mittler
87 Seen gelegene Johannisburger Heide und die beiden Nehrungen des kurischen und frischen Haffs. Auch der südliche Teil von Brandenburg und der nordöstliche von Pommern gehören wegen ihrer umfangreichen Sandflächen zu den wenig ertragreichen Landstrichen des östhchen Flachlandes. Die unfruchtbaren Gebiete der westlichen Hälfte sind die Lüneburger Heide am haken Ufer der unteren Elbe, der Hümling auf der rechten und das große, 1400 qkm umfassende Bourtangermoor auf der linken Seite der Ems, das Teufelsmoor bei Bremen und die ostfriesischen Moore. Landschaftliches. Ist der Vegetationsschmuck schon in den Heidegegenden dürftig und nur dort etwas freundlicher, wo rieselnde Bächlein den Gras- und Baum- wuchs begünstigen, so bieten die großen Moore das denkbar traurigste Landschaftsbild in Deutschland. Wirtschaftliche Ausnutzung. Dieselbe geschieht in den fruchtbareren Heide- und Geestlandschaften durch den Anbau von Buchweizen, Kartoffeln, Hafer und Roggen; jedoch liefern die Ernten meist nur geringe Erträge. Eine etwas lohnendere Erwerbsquelle bildet für die Heidebewohner die Zucht der anspruchslosen Heidschnucken und der fleißigen Bienen, die auf der blütenreichen Flur reichliche Nahrung finden. Neuerdings ist man bemüht, die Lüneburger Heide anzuforsten; jedoch machen die Neuanpflanzungen nur langsame Fortschritte. Auch die trostlosen Moorgebiete beginnt man wirtschaft- lich nutzbar zu machen. Es geschieht dies durch das Moor- brennen und durch die Fehnwirtschaft. Fruchtbare Gebiete des Flachlandes. In rastloser Tätigkeit brachte die Nordsee äußerst fruchtbaren Schlickboden (jüngstes Schwemmland) ans Land, der den nördlichen Rand , des westdeutschen Ödlandes in einer Breite von 5 bis 25 km umrahmt. Dieser Saum von fast unerschöpflicher Ertragsfähigkeit reicht vom Dollart bis Nordschleswig und führt den Namen »Marschland«. ' Die bekanntesten Marschen heißen: Marsch Nordschleswig, Dithmarschen zwischen Eider und Elbe, das Alte Land westlich und Vier lande östlich der Elbe bei Hamburg, Wursten und Hadeln zwischen Elbe und Weser, das Jeverland zwischen Jadebusen und Dollart. Andere, durch hohe Ertragsfähigkeit ausgezeichnete Bodenbau- bezirke Westdeutschlands, wie das Braunschweiger Land, die Lenzener Wische, die Magdeburger Börde und die Kölner Bucht, seien der Voll- ständigkeit halber noch einmal genannt. Eine sehr dankenswerte Arbeit haben im östlichen Teile der Tiefebene Oder und Weichsel geleistet, indem

6. Das Deutsche Reich - S. 63

1905 - Berlin : Mittler
63 See ragt er majestätisch aus dem ihn rings umgehenden Hügel- und Flachlande empor. Seine größte Längenausdehnung beträgt 100 km, die Breite etwa 30 km. Er gliedert sich in den Ober- und Unterharz. Aus welchen Gesteinsmassen bestellt er? Sie verdanken fast ausschließlich dem Altertum der Erdbildungs- geschichte ihre Entstehung. Grauwacke und Schiefer überwiegen und bilden das geologische Bückgrat des Gebirges. Der Oberharz setzt sich hauptsächlich aus dem Karbon zusammen, das zwar keine Kohlen, dafür aber viele Erze, besonders silberhaltige Bleierze, Zinkblende und Kupferkies enthält. Durchbrochen wird das Kohlengebirge vielfach von Auswurfgesteinen, namentlich Granit, woraus der auf dem Oberharz liegende Brocken besteht. Der Un ter harz gehört gleich dem rheinischen Schiefergebirge dem Devon (Vorkohlengebirge) an. Wie ein Band umsäumt die jüngere Formation des Nachkohlen- gebirges, der Zechstein, den Südosten des Harzes, der durch seinen Reichtum an Kupfer das Mansfelder Gebiet zu dem zweitreichstèn Kupfer- lande Europas gemacht hat. Welches Landschaftsbild zeigt er? Der Harz ist eins der schönsten deutschen Waldgebirge. Vier Fünftel seiner Oberfläche sind mit den herrlichsten Laub- und Nadelwaldungen bedeckt. Nach Norden entströmt die Ilse, nach Nordosten die Holte m me, deren schmales, düsteres Tal den Namen »steinerne Renne« führt. Das großartigste aller Harztäler ist jedoch dasjenige der Bode. Beim Austritt aus dem Gebirge erhebt sich zur Linken der Granitfelsen der Roßtrappe, zur Rechten der Hexentanzplatz. Innerste und Ocker entspringen ebenfalls auf dem Oberharz. Ein ganz anderes Bild gewährt der Unterharz, der ein weit aus- gedehntes Plateau darstellt, auf dem schöne Laubwaldungen mit mehr oder weniger mageren Getreidefeldern abwechseln. Das Klima ist angenehmer als im rauhen Oberharz. Nach Osten wird er von dem heblichen Tale der Selke durchfurcht, die der Bode zueilt. Worin liegt die wirtschaftliche Bedeutung des Harzes? Er ist vor allem ein Bergbaugebiet hervorragendster Art. Zahlreiche Erzgänge enthalten eine außerordentliche Fülle an Kupfer-, Silber-, Blei- und Eisenerzen. Man unterscheidet zwei Bergbaubezirke. 1. Der Bergbau im Oberharz. Hier sind die wichtigsten Erzlagerstätten im Distrikt:
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